- 40%
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SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray

  • Bei Schnupfen und Heuschnupfen geeignet
  • Befreit die Nase mit Xylometazolin
  • Befeuchtet die Nasenschleimhaut mit isländischem Meerwasser
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 04482680
Packungsgröße: 15 ml
Darreichungsform: Nasenspray
Preis: 4,35 €*4
AVP/UVP²: 7,28 €
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Grundpreis: 290,00 € / 1 l
 

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SNUP® SCHNUPFENSPRAY 0,1% HILFT BEI VERSTOPFTER NASE UND ALLERGISCHEM SCHNUPFEN
Erwachsene leiden durchschnittlich 3-4-mal jährlich an Erkältungsschnupfen. Eine laufende Nase oder erschwerte Atmung und ein durch eine verstopfte Nase gestörter Schlaf sind nicht nur unangenehm, ein Schnupfen kann unter Umständen auch Komplikationen wie Nasennebenhöhlenentzündungen oder Atemwegserkrankungen wie Bronchitis mit sich bringen.
Snup® Schnupfenspray 0,1% ist sowohl als Schnupfenspray als auch als Heuschnupfenspray eine gute Wahl. Das praktische Schnupfenspray enthält isländisches Meerwasser und abschwellendes Xylometazolin. Diese einzigartige Kombination hilft die Nase zu befreien und befeuchtet die Nasenschleimhaut. Mit Snup® Schnupfenspray können sie schnell wieder frei durchatmen – und das praktische Dosierspray ist konservierungsmittelfrei.

PRODUKTPROFIL
• Befreit die Nase bei Schnupfen und Heuschnupfen
• Befeuchtet die Nasenschleimhaut mit isländischem Meerwasser
• Praktisches Dosierspray ohne Konservierungsstoffe

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren können das Schnupfenspray 1-3x täglich mit je einem Sprühstoß pro Nasenloch anwenden. Vor der Anwendung sollte die Nase gereinigt bzw. kräftig geschnäuzt werden. Während des Einsprühens empfiehlt es sich, leicht durch die Nase einzuatmen.

HÄUFIGE FRAGEN UND ANTWORTEN:
Wann eignet sich die Anwendung von SNUP® Schnupfenspray 0,1%?
Snup® Schnupfenspray 0,05 % kann bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren bei Schnupfen, Fließschnupfen, allergischem Schnupfen (z.B. Heuschnupfen), zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Tubenkatarrh mit Schnupfen angewendet werden.

Wie lang kann das Nasenspray angewendet werden?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.

PZN 04482680
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße: 15 ml
Packungsnorm N2
Produktname Snup Schnupfenspray 0,1%
Darreichungsform: Nasenspray
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß 1-3 mal täglich verteilt über den Tag

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray

1 mg Xylometazolin hydrochlorid

0,87 mg Xylometazolin

+ Kaliumdihydrogenphosphat

+ Meerwasser

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.