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SINOLPAN forte 200 mg magensaftres.Weichkapseln

Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 13816950
Packungsgröße: 50 St.
Darreichungsform: Magensaftresistente Weichkapseln
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Sinolpan® forte 200mg sollte in Ihrer Hausapotheke nicht fehlen. Es hilft bei akuten Beschwerden und eignet sich zur Behandlung eines Schnupfens mit einer Nasennebenhöhlenentzündung:
• Bei akuten Beschwerden für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre
• Mit dem Wirkstoff Cineol in der Spezial-Kapsel EA 6,8®

Vertrauen Sie Sinolpan® forte 200mg mit Cineol bei akuten Beschwerden der Nase und Nasennebenhöhlen. Der Wirkstoff reguliert die Schleimproduktion in den Nasennebenhöhlen und wirkt gleichzeitig gegen die Entzündung. Die kleinen, leicht einzunehmenden Weichkapseln sind magenschonend, weil der Wirkstoff erst über den Darm in den Körper gelangt.

Wirkstoff
Cineol

Anwendungsgebiete
Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege z.B. der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).

Warnhinweis
Enthält Sorbitol und Phospholipde aus Sojabohnen.

PZN 13816950
Anbieter: Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG
Packungsgröße: 50 St.
Packungsnorm N2
Produktname Sinolpan forte 200mg
Darreichungsform: Magensaftresistente Weichkapseln
Monopräparat ja
Wirksubstanz Cineol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 2-4 mal täglich vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
 
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.

 

- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
   - Schnupfen
   - Husten
- Nasennebenhöhlenentzündung, unterstützende Behandlung

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst festsitzenden, zähen Schleim in den Atemwegen. Gleichzeitig bewirkt er, dass sich dünnflüssigerer Schleim bildet, der besser abgehustet werden kann. Krankmachende Erreger können sich dadurch nicht mehr so gut festsetzen und vermehren. Laut Herstellerangaben hat die Substanz zudem entzündungshemmende Eigenschaften, die die Schleimhäute abschwellen lassen.
bezogen auf 1 Kapsel

200 mg Cineol

+ Triglyceride, mittelkettige

+ Gelatine

+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%

+ Sorbitol 70

16,88 mg Sorbitol

höchstens 3,3 Mikrogramm Phospholipide (Sojabohne)

+ Glycerol 85%

+ Propylenglycol

+ Glycerolmonostearat 40-50%

+ Polysorbat 80 (pflanzlich)

+ Natriumdodecylsulfat

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Pseudokrupp
- Keuchhusten

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, wie:
- Asthma bronchiale
- Chronisch einengende Lungenerkrankung (COPD)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.