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DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl.

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Artikelnummer: 06866410
Packungsgröße: 24 St.
Darreichungsform: Lutschtabletten
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Dobendan Direkt Flurbiprofen 8,75mg Spray

 
 
 

Rachenschleimhäute schmerzhaft gerötet und angeschwollen, dazu Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Kratzen im Hals sowie Schmerzen beim Sprechen? Dobendan® Direkt Flurbiprofen Spray.

 

  • 6 Stunden schmerzlindernd
  • 6 Stunden entzündungshemmend
  • Ohne Alkohol oder Antibiotikum
  • Ohne betäubende Wirkung

Produktbeschreibung

Um schnell wieder dem beruflichen oder privaten Tagesablauf folgen zu können, ist vor allem eine schnelle und langanhaltende Befreiung von Halsschmerzen erwünscht.
Dobendan® Direkt Flurbiprofen Spray
Bei Halsschmerzen einfach in den Rachen einsprühen. Entzündung und Schmerz werden schnell und langanhaltend für bis zu 6 Stunden gelindert.
Der spezielle Dosierkopf der Sprayflasche ermöglicht eine optimale Verteilung im Rachenraum. Durch sein kompaktes Taschenformat ist das Spray praktisch für unterwegs. Die Anwendung dauert nur Sekunden, wodurch das Produkt ideal für alle ist, die beruflich viel reden müssen. Zudem kann Dobendan® Direkt Flurbiprofen Spray auch problemlos vor dem Schlafengehen verwendet werden, da es zuckerfrei ist und anders als bei Lutschtabletten kein Verschlucken droht.
Dobendan® Direkt Flurbiprofen Spray enthält den Wirkstoff Flurbiprofen. Er wirkt nicht nur schmerzstillend, sondern auch entzündungshemmend und damit abschwellend. Flurbiprofen ist besonders geeignet, wenn Antiseptika und Lokalanästhetika zur schnellen und dauerhaften Linderung von Halsschmerzen nicht mehr ausreichen.
Mit Kirsche-Minze Geschmack.
PZN 06866410
Anbieter: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße: 24 St.
Packungsnorm N1
Produktname Dobendan Direkt Flurbiprofen 8,75mg
Darreichungsform: Lutschtabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Flurbiprofen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage einnehmen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Lutschtablette 1-5 mal täglich im Abstand von 3-6 Stunden

- Rachenentzündung (Pharyngitis), symptomatische Behandlung vor allem der Schmerzen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
bezogen auf 1 Tablette

8,75 mg Flurbiprofen

+ Macrogol 300

+ Kaliumhydroxid

+ Zitronen-Aroma

+ Butylhydroxyanisol

+ Levomenthol

1407 mg Saccharose

1069 mg Glucose

+ Schwefeldioxid

21,38 Mikrogramm Weizenstärke

höchstens 21,38 Mikrogramm Gluten

50,3 mg Bienenhonig

+ Citral

+ Citronellol

+ D-Limonen

+ Farnesol

+ Geraniol

+ Linalool

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.