- 31%
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TALCID Kautabletten

  • wirken minutenschnell gegen Sodbrennen
  • regulieren überschüssige Magensäure und halten den pH-Wert im Magen im optimalen Bereich
  • lösen sich schnell und krümelfrei auf, kleben nicht an den Zähnen
  • sind gut verträglich und das meist empfohlene Mittel gegen Sodbrennen*
  • schmecken angenehm nach milder Pfefferminze
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 01921682
Packungsgröße: 100 St.
Darreichungsform: Kautabletten
Preis: 23,34 €*4
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* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

 

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Die Talcid® Kautabletten wirken minutenschnell gegen Sodbrennen, indem sie überschüssige Magensäure regulieren und den pH-Wert im Magen im optimalen Bereich halten. Sie sind gut verträglich und aktuell das meist empfohlene Mittel gegen Sodbrennen.* Und nicht nur das: Die Kautabletten schmecken angenehm nach milder Pfefferminze, lösen sich schnell und ohne Krümel auf und kleben dabei nicht an den Zähnen des Anwenders.

Talcid® Kautabletten wirken innerhalb von Minuten
Sodbrennen, säurebedingte Magenbeschwerden und Co.: Beschwerden, die durch Magensäure ausgelöst werden, empfinden viele Betroffene als besonders unangenehm. Verschiedene Ursachen können für die Symptome verantwortlich sein, zum Beispiel:
• Magensäure reizt die bereits angegriffene Magenschleimhaut
• die Magensäure kann den Schließmuskel am Mageneingang überwinden und in die Speiseröhre gelangen

Die Talcid® Kautabletten lindern Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Sie binden überschüssige Magensäure und neutralisieren diese. Darüber hinaus
• schützen Talcid® Kautabletten die Magenschleimhaut, indem sie deren Schleimschicht stärken, und
• binden Talcid® Kautabletten Gallensäuren und Pepsin, die die Speiseröhre zusätzlich belasten können.

Wenn auch Sie unter Sodbrennen oder säurebedingten Magenbeschwerden leiden – und bei Ihnen nichts gegen die Einnahme dieses Arzneimittels spricht – sind die Talcid® Kautabletten ein wertvoller Verbündeter: Sie behandeln Ihre Symptome und regulieren den Magen-pH-Wert in den optimalen Bereich.

Zerkauen Sie bei Bedarf ein bis zwei Kautabletten gründlich und schlucken Sie sie herunter – Wasser ist dafür nicht notwendig. Über den Tag verteilt können Sie zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen bis zu zwölf Tabletten einnehmen. Andere Arzneimittel sollten Sie mit einem Abstand von ein bis zwei Stunden vor oder nach Talcid® einnehmen, damit Talcid® die Aufnahme anderer Arzneimittel nicht beeinträchtigt.

Geeignet sind die Talcid® Kautabletten ab 12 Jahren; sie sind vegan sowie frei von Lactose und Gluten.
Bei hoher Dosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu Erbrechen und Durchfall kommen. Haben Sie die Einnahme von Talcid® vergessen, wenden Sie es beim nächsten Mal wieder wie gewohnt an.
Wie lange die Behandlung insgesamt dauern sollte, ist vom Auslöser oder der zugrundeliegenden Erkrankung abhängig. Leiden Sie auch nach zwei Wochen noch unter Sodbrennen, suchen Sie bitte einen Arzt auf – er kann Sie untersuchen und der Ursache für Ihre Beschwerden auf den Grund gehen.

Der Wirkstoff der Talcid® Kautabletten
Eine Talcid® Kautablette enthält 500 Milligramm Hydrotalcit. Dieser Wirkstoff zählt zu den sogenannten Schichtgitterantazida. Seine Struktur ermöglicht es, dass die Säureneutralisation im Magen kontrolliert abläuft – es wird also nur so viel Wirkstoff wie nötig freigegeben, um einen optimalen pH-Wert im Magen zu erlangen. Erst wenn erneut eine Übersäuerung stattfindet, wird auch wieder Wirkstoff abgegeben.

* Quelle: IMS OTC-Report
 

PZN 01921682
Anbieter: Bayer Vital GmbH
Packungsgröße: 100 St.
Packungsnorm N3
Produktname Talcid
Darreichungsform: Kautabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Hydrotalcit
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut oder lutschen Sie das Arzneimittel. Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Kautabletten 1-6 mal täglich bei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen
Höchstdosis: Eine Dosis von 12 Kautabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 

- Magengeschwür
- Zwölffingerdarmgeschwüre
- Sodbrennen
- Säurebedingte Magenbeschwerden

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt er gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
bezogen auf 1 Tablette

500 mg Hydrotalcit

HCl-Neutralisationskapazität: mindestens 13 mval Hydrotalcit

+ Mannitol

+ Maisstärke

+ Magnesium stearat

+ Saccharin natrium

+ Pfefferminz-Aroma

+ Levomenthol

+ Bananen-Aroma

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
- Myastenia gravis

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Weiche Stühle
- Durchfälle
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Phosphatmangel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.