





RENNIE Kautabletten
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 16664802 |
Packungsgröße: | 96 St. |
Darreichungsform: | Kautabletten |
Preis: | 18,07 €*4 |
AVP/UVP²: | 23,48 € |
Sie sparen*: | 5,41 € (23%) |
Grundpreis: | 0,19 € / 1 St. |
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* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
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Schuld an Sodbrennen, Magenbeschwerden oder saurem Aufstoßen ist in der Regel zu viel Magensäure. Diese fließt zurück durch den Mageneingang in die Speiseröhre und löst dort die typischen brennenden Schmerzen hinter dem Brustbein aus.
Insbesondere nachts kommt es häufiger zu Sodbrennen, denn im Liegen kann der saure Magensaft leicht den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre überwinden. Auch schwangere Frauen leiden oft unter Sodbrennen, da die Schwangerschaftshormone die Muskulatur des Schließmuskels schwächen und das wachsende Baby auf den Magen drückt.
Wer die Symptome von Sodbrennen unkompliziert und effektiv lindern möchte, liegt mit Rennie® genau richtig. Die Magentabletten gehören zu den sogenannten Antazida – das sind Arzneimittel, welche die überschüssige Magensäure direkt im Magen neutralisieren. Rennie® ist dabei so gut verträglich, dass es auch für schwangere Frauen und Kinder ab 12 Jahren geeignet ist.
PZN | 16664802 |
---|---|
Anbieter: | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße: | 96 St. |
Produktname | Rennie |
Darreichungsform: | Kautabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 1-3 mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Sodbrennen
- Magengeschwür, unterstützende Behandlung
- Zwölffingerdarmgeschwür, unterstützende Behandlung
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Kalzium und Magnesium bilden mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
bezogen auf 1 Tablette
680 mg Calciumcarbonat
272,29 mg Calcium-Ion
80 mg Magnesium carbonat, schweres, basisches
475 mg Saccharose
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Kartoffelstärke
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Talkum
+ Paraffin, dünnflüssiges
+ Pfefferminz-Aroma, Pulver, 879064/7920, Robertet
+ Zitronen-Aroma 987323/P, Firmenich
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Kalkablagerungen in der Niere (Nephrocalcinose)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Phosphatmangel
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.