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NARATRIPTAN Migräne STADA 2,5 mg Filmtabletten

  • Rezeptfrei gegen akute Migräne
  • Naratriptan 2,5 mg lindert Kopfschmerzen bei Migräneanfällen
  • Kann auch Aura-Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit lindern
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Artikelnummer: 09391930
Packungsgröße: 2 St.
Darreichungsform: Filmtabletten
Preis: 4,20 €*4
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Grundpreis: 2,10 € / 1 St.
 

* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

 

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DER MIGRÄNE DEN KAMPF ANSAGEN
Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Migräne. Typischerweise handelt es sich dabei um einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und einseitigen Kopfschmerz, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet werden kann.
Linderung verschafft hier Naratriptan Migräne STADA®. Das Produkt ist bioäquivalent zum Original Formigran®, dem bislang einzigen rezeptfreien Arzneimittel mit dem Wirkstoff Naratriptan.

SO WIRKT NARATRIPTAN MIGRÄNE STADA®
Naratriptan wirkt auf die durch Migräne schmerzhaft erweiterten Blutgefäße verengend und lindert so Migränekopfschmerzen. Und auch Aura-Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit können so gelindert werden.

Naratriptan Migräne STADA® – bei Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen
• Rezeptfrei gegen akute Migräne
• Naratriptan 2,5 mg lindert Kopfschmerzen bei Migräneanfällen
• Kann dadurch auch Aura-Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit lindern

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG
Erwachsene nehmen nach Eintreten des Migränekopfschmerzes eine Tablette Naratriptan Migräne STADA® ein. Bei wiederkehrenden Schmerzen kann nach 4 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, außer sie haben eine Leber- oder Nierenerkrankung. Kein Patient sollte mehr als 2 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden einnehmen.
Nehmen Sie Naratriptan Migräne STADA® nicht vorbeugend ein.

INHALTSSTOFFE
Der Wirkstoff ist: Naratriptan. 1 Filmtablette enthält 2,5 mg Naratriptan als Naratriptanhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Maltodextrin, vorverkleisterte Stärke (Mais), hochdisperses Siliciumdioxid.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Wirkt Naratriptan Migräne STADA® auch gegen Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit?
Durch die Linderung von Migränekopfschmerzen können sich auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit vermindern.

Kann Naratriptan Migräne STADA® präventiv eingenommen werden?
Nein, Naratriptan Migräne STADA® sollte nur nach Eintreten des Migränekopfschmerzes eingenommen werden.

Dürfen Schwangere oder Stillende Naratriptan Migräne STADA® einnehmen?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Es gibt bisher nur begrenzte Informationen zur Sicherheit von Naratriptan Migräne STADA® bei schwangeren Frauen, wenngleich es aktuell keine Anzeichen eines erhöhten Risikos für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Naratriptan Migräne STADA® während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.
Stillen Sie Ihren Säugling im Zeitraum von 24 Stunden nach der Einnahme von Naratriptan Migräne STADA® nicht. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie sie nicht Ihrem Säugling.

PZN 09391930
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße: 2 St.
Packungsnorm N1
Produktname Naratriptan Migräne STADA 2,5mg
Darreichungsform: Filmtabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Naratriptan hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
 
Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
 
Erwachsene 1 Tablette 1 Tablette zu Beginn des Anfalls
Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis frühestens nach 4 Stunden gegeben werden.
 
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 

- Migräneanfall

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
bezogen auf 1 Tablette

2,77 mg Naratriptan hydrochlorid

2,5 mg Naratriptan

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Hyprolose

+ Lactose-1-Wasser

174,8 mg Lactose

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Maltodextrin

+ Maisstärke, vorverkleistert

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Opadry II grün, sojahaltig

+ Macrogol 3350

+ Poly(vinylalkohol)

0,28 mg Phospholipide aus Sojabohnen, entölt

+ Talkum

+ Titandioxid

+ Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz

+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Wärmegefühl
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.