- 49%
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LOPERAMID akut-1A Pharma Hartkapseln

  • Zur Behandlung akuter Durchfallerkrankungen
  • Mit dem bewährten Wirkstoff Loperamidhydrochlorid
  • Ideal auch auf Reisen und unterwegs
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 01338066
Packungsgröße: 10 St.
Darreichungsform: Hartkapseln
Preis: 1,86 €*4
AVP/UVP²: 3,67 €
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Grundpreis: 0,19 € / 1 St.
 

* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

 

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Zur Behandlung von akuten Durchfallerkrankungen
Akuter Durchfall (auch: Diarrhoe) wird in den häufigsten Fällen durch Viren oder Bakterien ausgelöst, kann jedoch auch Folge von Lebensmittelunverträglichkeiten, Reizdarm oder Stress sein.
Vermehrter und flüssiger Stuhlgang können zu erhöhtem Wasserverlust (Dehydrierung) sowie zu einem Mangel wichtiger Salze (Elektrolyte) führen. Daher ist es wichtig, Durchfall schnell und zuverlässig zu behandeln. Der bewährte Wirkstoff Loperamidhydrochlorid in Loperamid akut – 1 A Pharma® kann helfen, akutem Durchfall entgegenzuwirken.
In Ergänzung zu der Behandlung mit Loperamid akut – 1 A Pharma® sollte dem Körper ausreichend Flüssigkeit (2–3 Liter stilles Mineralwasser, lauwarmer Tee oder klare Brühe) pro Tag zugeführt werden. Zusätzlich können Elektrolytlösungen helfen, den Salz- und Wasserverlust auszugleichen.

Beruhigt die Darmtätigkeit mit Loperamid
Die Auslöser für Durchfall können zu einer Entzündung der Darmschleimhaut führen. Hierdurch entsteht eine beschleunigte Darmtätigkeit, wodurch auch mehr Wasser und Salze in den Darm abgegeben werden können. Die daraus resultierende Verflüssigung des Darminhalts, äußert sich dann als wässriger oder flüssiger Stuhlgang.
Loperamidhydrochlorid ist ein bewährter Wirkstoff zur symptomatischen Behandlung von akutem Durchfall, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Er unterstützt die kurzfristige Ruhigstellung des Darms, Reduktion der Stuhlhäufigkeit und Verfestigung der Stuhlbeschaffenheit. Durch diese Wirkweise, kann Loperamid helfen, den weiteren Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten einzudämmen.

Schnell und zuverlässig gegen Durchfall
• Zur Behandlung akuter Durchfallerkrankungen
• Mit dem bewährten Wirkstoff Loperamidhydrochlorid
• Ideal auch auf Reisen und unterwegs
• Geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG
Loperamid akut – 1 A Pharma® ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren geeignet.
Die Hartkapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. mit einem Glas Wasser) eingenommen.
Wichtig: Nehmen Sie Loperamid akut – 1 A Pharma® ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
Wenn der Durchfall nach 2 Tagen der Behandlung weiterhin besteht, muss Loperamid akut – 1 A Pharma® abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte beachten Sie zudem die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

MAGEN-DARM-INFEKT
Die im Volksmund bekannte „Magen­Darm­Grippe“ bezeichnet Reizungen und Entzündungen der Schleimhaut von Magen und Dünndarm (auch: Gastroenteritis). Ursächlich für diese Entzündungen sind Krankheitserreger wie beispielsweise Noroviren oder Bakterien. In der Regel sind wässriger Stuhlgang, Übelkeit, Erbrechen sowie Kopfschmerzen oder auch Fieber übliche Symptome. Loperamid akut – 1 A Pharma® unterstützt, den unangenehmen Beschwerden des Durchfalls entgegenzuwirken.

ERNÄHRUNG UND STRESS
Fettige Speisen (z. B. Fast Food) oder ungewohnte Gerichte (z. B. sehr scharfes Essen) können den Magen und Darm stark reizen. Doch auch Lebensmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz können Verursacher für wässrigen Stuhlgang sein. Zudem hat unsere Psyche bekanntermaßen Einfluss auf unseren Magen und Darm. Daher kann auch eine hohe Stressbelastung sich ungünstig auf die Darmgesundheit auswirken und zu akutem Durchfall führen.

REISEDURCHFALL
Insbesondere weitere Reisen sind mit neuen Umweltverhältnissen verbunden. Ungewohnte Klimabedingungen, Zeitverschiebung und vor allem andere Essgewohnheiten können sich negativ auf den Darm auswirken und in Durchfall münden. Auch verunreinigtes Trinkwasser ist im Ausland eine häufige Ursache für die Beschwerden. Loperamid akut – 1 A Pharma® eignet sich ideal für die Reiseapotheke, um die Symptome von Reisedurchfall zu lindern.

Alter / Erstdosis / Wiederholungsdosis / Tageshöchstdosis Jugendliche ab 12 Jahren / 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid) / 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid) / 4 Hartkapseln (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
Erwachsene / 2 Hartkapseln (= 4 mg Loperamidhydrochlorid) / 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid) / 6 Hartkapseln (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.
Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Wie erkenne ich Durchfall?
Die Häufigkeit des Stuhlganges und dessen Konsistenz sind grundsätzlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Allgemein äußert sich Durchfall jedoch durch häufigen Stuhlgang (mindestens 3x am Tag), flüssige oder wässrige Konsistenz des Stuhlgangs und eine erhöhte Stuhlmenge.

Was sollte ich bei der Anwendung von Loperamid akut – 1 A Pharma® beachten?
Loperamid akut – 1 A Pharma® ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren geeignet.
Die Hartkapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. mit einem Glas Wasser) eingenommen.
Nehmen Sie Loperamid akut – 1 A Pharma® ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
Wenn der Durchfall nach 2 Tagen der Behandlung weiterhin besteht, muss Loperamid akut – 1 A Pharma® abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits­ und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder. Auch Mundtrockenheit kann ein Zeichen eines Flüssigkeitsverlusts sein.
Loperamid akut – 1 A Pharma® führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird.
Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden.

Wann sollte ich Loperamid akut – 1 A Pharma® nicht einnehmen?
• wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der in der Packungsbeilage genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
• unter einem Alter von 12 Jahren
• wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss, leiden. Loperamid akut – 1 A Pharma® muss bei Auftreten von Verstopfung (Obstipation), aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss (Ileus) sofort abgesetzt werden.
• wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden
• wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden
• wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden.)
• wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwürige Dickdarmentzündung) leiden.
Loperamid akut – 1 A Pharma® darf nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sein kann.

Wann sollte ich die Einnahme von Loperamid akut – 1 A Pharma® beenden?
• wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit Loperamid akut – 1 A Pharma® weiterhin besteht, und suchen Sie einen Arzt auf
• sobald der Stuhl fester wird und der Stuhlgang mehr als 12 Stunden zurückliegt
• bei Auftreten von Verstopfung
• bei Auftreten von aufgetriebenem Leib, Bauchschmerzen, Krämpfen, Übelkeit, Verstopfung und gestörtem Abgang von Darmgasen (Zeichen einer intestinalen Obstruktion).

Was ist bei der Einnahme von Loperamid akut – 1 A Pharma® in Kombination mit anderen Arzneimitteln zu beachten?
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/ angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Wirkstoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen:
• Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
• Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
• Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
• Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
• Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
Es ist zu erwarten, dass Arzneimittel mit einem ähnlichen Wirkmechanismus wie Loperamid akut – 1 A Pharma® dessen Wirkung verstärken können und Arzneimittel, die die Magen-Darm-Passage beschleunigen, dessen Wirkung vermindern können.

PZN 01338066
Anbieter: 1 A Pharma GmbH
Packungsgröße: 10 St.
Packungsnorm N1
Produktname Loperamid akut-1A Pharma
Darreichungsform: Hartkapseln
Monopräparat ja
Wirksubstanz Loperamid hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Kapseln einnehmen.
 
Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Kapsel einnehmen.
 
Folgedosis:
 
Jugendliche ab 12 Jahren 1 Kapsel 1-4 mal täglich nach jedem ungeformten Stuhl

Erwachsene 1 Kapsel 1-6 mal täglich nach jedem ungeformten Stuhl
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Kapseln pro Tag für Jugendliche unter 18 Jahren sollte nicht überschritten werden.
 
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Kapseln pro Tag für Erwachsene sollte nicht überschritten werden.
 
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.
 
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

 

- Akuter Durchfall

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
bezogen auf 1 Kapsel

2 mg Loperamid hydrochlorid

1,86 mg Loperamid

+ Gelatine

+ Lactose-1-Wasser

121 mg Lactose

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Maisstärke

+ Talkum

+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz

+ Eisen(II,III)-oxid

+ Patentblau V

+ Titandioxid

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Schmerzen im Oberbauch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.