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IMODIUM akut Duo 2 mg/125 mg Tabletten

  • Mit 2-in-1 Wirkung bei akutem Durchfall
  • Lindert zusätzlich Krämpfe und Blähungen
  • Gute Verträglichkeit
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 17382709
Packungsgröße: 12 St.
Darreichungsform: Tabletten
Preis: 11,42 €*4
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Unter den Durchfallmitteln ist Imodium akut die Nummer 1* bei der Behandlung von akutem Durchfall. Alle Produkte des Sortiments enthalten den Wirkstoff Loperamid - einen gut erforschten Wirkstoff in der Durchfalltherapie. Bereits seit über 40 Jahren bietet Imodium akut mit seinen Durchfall-Medikamenten eine schnelle und gut verträgliche Hilfe bei akutem Durchfall. 

*Marktanteil Abverkauf, Apotheken gesamt, Arzneimittel gegen Durchfall, Insight Health, 08/2020 – 07/2021

MIT 2-in-1 WIRKUNG: Die Imodium akut Duo Tabletten lindern neben akutem Durchfall auch Blähungen und unangenehme Krämpfe. Der zusätzliche Wirkstoff Simeticon lässt überschüssige Gasblasen im Darm zerfallen.
 

SCHNELLE LINDERUNG & GUTE VERTRÄGLICHKEIT: Die Imodium Duo Tabletten lindern akuten Durchfall schnell und sind gut verträglich.  
 
Ernährung, Stress und Magen-Darm-Grippe gehören zu den häufigsten Ursachen von akutem Durchfall. Außerdem zählt Durchfall im Urlaub zu den häufigsten Reiseerkrankungen.
Ernährung: Durchfall kann durch die Ernährung verursacht werden. Insbesondere Lebensmittelallergien, Nahrungsunverträglichkeiten oder ein empfindliches Verdauungssystem können akuten Durchfall auslösen. Auch die Art und Weise des Essens wie beispielsweise zu fettiges, zu schnelles, zu scharfes oder zu spätes Essen, kann ebenfalls zu Verdauungsproblemen wie z.B. Durchfall führen.
Stress: In stressigen Ausnahmesituationen, sei es im beruflichen oder privaten Alltag, kann sich der Rhythmus unseres Verdauungssystems negativ verändern. Nicht selten führt Stress auch zu Verdauungsstörungen, wie z.B. akuten Durchfall.
Magen-Darm-Grippe: Oft wird eine Magen-Darm-Grippe durch Viren ausgelöst. Zu den häufigsten Symptomen zählt Durchfall.  
Reisedurchfall: Je nach den örtlichen Wasser- und Hygienestandards im Reiseland, kann ein erhöhtes Risiko bestehen an Reisedurchfall zu erkranken. Auch nicht die vorsichtigsten Urlauber bleiben immer vom Durchfall verschont.
Menstruation: Bis zu 30 % aller Frauen haben während ihrer Periode mit akutem Durchfall zu kämpfen. Der Zusammenhang zwischen Darmbeschwerden und Menstruation ist zwar noch nicht gänzlich geklärt. Es besteht jedoch die Vermutung, dass der Durchfall durch hormonelle Veränderungen verursacht wird.
 
Bei Durchfall ändern sich die Funktionszustände des Darms. Einerseits sorgt eine gesteigerte Darmbewegung für einen schnelleren Transport der im Darm befindlichen Nahrung. Somit verbleibt dem Körper weniger Zeit, Flüssigkeiten und Nährstoffe daraus aufzunehmen. Andererseits gibt der Körper mehr Flüssigkeit und Elektrolyte in den Darm ab (Sekretion). Die Folge ist ein zu flüssiger und zu häufig auftretender Stuhl.

 

 

Imodium akut Duo reduziert in erster Linie die bei akutem Durchfall erhöhte Darmbewegung. Aufgrund der verlangsamten Transportgeschwindigkeit der im Darm befindlichen Nahrung bleibt Ihrem Körper wieder mehr Zeit, Wasser und Elektrolyte aufzunehmen. In Folge dessen wird die Stuhlfrequenz gesenkt. Die Stuhlkonsistenz wird wieder fester. Zeitgleich kann das Immunsystem die Bekämpfung der Krankheitserreger aufnehmen, die unter anderem den akuten Durchfall ausgelöst haben können.   

PZN 17382709
Anbieter: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße: 12 St.
Packungsnorm N1
Produktname Imodium akut Duo
Darreichungsform: Tabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erstdosis- einmalige Gabe:
 
Jugendliche ab 12 Jahren 1 Tablette 1 Tablette bei Auftreten von Beschwerden

Erwachsene 2 Tabletten 2 Tabletten bei Auftreten von Beschwerden
Folgedosis:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-4 mal täglich nach jedem ungeformten Stuhl
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.
 
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

 

- Akuter Durchfall, wenn gleichzeitig Bauchkrämpfe, ein aufgeblähter Bauch und Blähungen auftreten.

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Loperamid reduziert die bei Durchfall gesteigerte Darmaktivität, so dass die Nahrung länger im Darm verbleibt und die Aufnahme von Wasser und Elektrolyten aus dem Darm erhöht wird. Dadurch wird der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit der Stuhlgänge wird gesenkt. Der Wirkstoff Simeticon lässt Gasblasen, die als feiner fester Schaum vorliegen und Blähungen und Krämpfe verursachen, im Darm zerfallen.
bezogen auf 1 Tablette

2 mg Loperamid hydrochlorid

1,86 mg Loperamid

+ Simeticon

125 mg Dimeticon

+ Calciumhydrogenphosphat

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A

+ Acesulfam kalium

+ Stearinsäure (pflanzlich)

+ Vanille-Aroma (künstlich), maltodextrin-, propylenglycol-, ethanol- und benzylalkoholhaltig

höchstens 4,4 mg Maltodextrin

+ Glucose

höchstens 0,00044 mg Ethanol

höchstens 0,026 mg Benzylalkohol

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akute Darmentzündung, ausgelöst durch Bakterien (Ruhr), begleitet von hohem Fieber und Blut im Stuhl
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Durchfälle, die nach Antibiotikabehandlung auftreten
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Darmverschluss
- Dauerhafte Ausweitung des Dickdarms (Megacolon)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Geschmacksstörungen
- Übelkeit
- Schläfrigkeit
- Schwindelgefühl
- Bauchschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähungen
- Entweichen von Darmgasen
- Verdauungsbeschwerden
- Mundtrockenheit
- Hautausschlag
- Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.