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IBU-LYSIN AL 400 mg Filmtabletten

  • Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen
  • Schnellerer Wirkeintritt durch Lysin
  • Wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 18021273
Packungsgröße: 50 St.
Darreichungsform: Filmtabletten
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Schnelle Hilfe bei akuten Schmerzen
Akute Kopfschmerzen, Regel- oder Zahnschmerzen stellen im Allgemeinen keine besorgniserregenden gesundheitlichen Probleme dar. Die Beschwerden sind jedoch unangenehm und können die Leistungsfähigkeit wesentlich beeinträchtigen. Dementsprechend wünschen sich Betroffene ein Medikament, das rasch für Linderung sorgt.
Zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen haben sich Arzneimittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen bewährt. Der Inhaltsstoff wirkt nicht nur schmerzstillend, sondern gleichzeitig auch entzündungshemmend und fiebersenkend. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN enthalten zusätzlich Lysinat. Durch diese Kombination kann der Wirkstoff Ibuprofen vom Körper besser aufgenommen werden und somit schneller seine positiven Eigenschaften entfalten.
IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN sind frei von Laktose, Gluten und tierischen Bestandteilen. Die ovalen Filmtabletten sind leicht zu schlucken und für die kurzfristige Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren* geeignet.

Zur Behandlung von Schmerzen und Fieber
• Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen
• Schnellerer Wirkeintritt durch Lysin
• Wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend
• Bei Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber
• Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren*

Bewährter Wirkstoff, beschleunigter Wirkeintritt
Ibuprofen ist einer der am häufigsten verordneten Wirkstoffe zur Behandlung leichter bis mittelstarker akuter Schmerzen. Er gehört zur Gruppe der CyclooxygenaseHemmer. Diese hemmen die Bildung körpereigener Botenstoffe, sogenannte Prostaglandine, die an der Schmerzübertragung und Entstehung von Entzündungen beteiligt sind. Dadurch wirkt der Arzneistoff schmerzlindernd und entzündungshemmend.
IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN enthalten zusätzlich den Wirkbeschleuniger Lysin. Die körperverwandte Aminosäure kann schnell vom Körper aufgenommen werden. Der Wirkeintritt kann somit bereits nach 15 Minuten eintreten.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und ab einem Körpergewicht von 40 kg bei akuten Schmerzen und/oder Fieber 1 Filmtablette IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Bei Bedarf kann die Einnahme von 1 Tablette nach mindestens 6 Stunden wiederholt werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (1.200 mg) darf nicht überschritten werden.
IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN ist nur zur kurzfristigen Anwendung bestimmt. Sollten sich die Beschwerden nach 3 Tagen nicht gebessert haben oder sogar noch verschlimmern, ist ärztlicher Rat einzuholen.
Das Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kinder unter 12 Jahren und Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht bestimmt.

Akute Kopfschmerzen
Stress im Job, zu wenig Schlaf, übermäßiger Konsum von Alkohol und Zigaretten oder Wetterfühligkeit – es gibt viele Ursachen, die pochende oder ziehende Kopfschmerzen auslösen und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erschweren können. Mit IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN lassen sich die lästigen Beschwerden lindern. Die Wirkung kann schon nach 15 Minuten eintreten.

Bei fiebrigen Erkältungen
Grippale Infekte gehen oftmals neben typischen Erkältungssymptomen auch mit Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber einher. Der Wirkstoff Ibuprofen verfügt nicht nur über schmerzlindernde Eigenschaften, sondern wirkt zugleich entzündungshemmend und fiebersenkend. Damit sind IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN auch zur ergänzenden Behandlung bei fiebrigen Erkältungskrankheiten geeignet.

Auf Reisen
Im langersehnten Urlaub sind akute Schmerzen besonders lästig. Zudem kann es in der fremden Umgebung schwierig sein, ein passendes Arzneimittel zu bekommen. Aufgrund des breiten Wirkspektrums gehören IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN in jede Reiseapotheke. Das Präparat wirkt schnell und kann bis zu sechs Stunden gegen Schmerzen und Fieber wirken.

Häufige Fragen & Antworten
Müssen IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN zu den Mahlzeiten eingenommen werden?
Nehmen Sie IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN möglichst vor oder nach dem Essen ein, die Einnahme zu den Mahlzeiten kann den Wirkeintritt etwas verzögern. Lediglich bei Patienten mit einem empfindlichen Magen ist die Einnahme während der Mahlzeiten empfehlenswert.

Darf ich nach der Einnahme von IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN mit dem Auto fahren?
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung haben IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN keinen oder allenfalls einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Bei der Anwendung höherer Dosen des Arzneimittels können jedoch Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten, in Einzelfällen kann dann auch das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. Das gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wie sind IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN aufzubewahren?
Für IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Bitte bewahren Sie das Arzneimittel stets für Kinder unzugänglich auf und verwenden das Präparat nicht mehr nach Ablauf des Verfallsdatums.
Bitte entsorgen Sie das Arzneimittel nie über das Abwasser (Waschbecken oder WC). Ihre Apotheke erteilt Ihnen gerne Auskunft, wie Sie das Präparat umweltschonend entsorgen können.

* ab 40 kg Körpergewicht

PZN 18021273
Anbieter: ALIUD Pharma GmbH
Packungsgröße: 50 St.
Packungsnorm N3
Produktname Ibu-Lysin AL 400mg
Darreichungsform: Filmtabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Ibuprofen DL-lysin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
 

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette

683,47 mg Ibuprofen DL-lysin

400 mg Ibuprofen

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Crospovidon

+ Copovidon

+ Talkum

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Poly(vinylalkohol)

+ Titandioxid

+ Macrogol 4000

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Magen-Darm-Beschwerden
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.