was nun?
Tipps zur Vorbeugung und Behandlung
- Viel trinken (mindestens 2 Liter pro Tag)
- Bonbons lutschen (Bronchial- / Salbeipastillen)
- Gesunde, ausgewogene Ernährung
- Auf ausreichende Vitaminzufuhr achten
- Nicht rauchen (Zigarettenanzahl reduzieren)
- Stress meiden
- Entspannungsbäder, wenn kein Fieber
- Mindestens 6 Stunden Schlaf pro Nacht
- Raumluft befeuchten (nicht bei Hausstauballergikern)
- Täglich 10 Minuten Belüften der Wohnräume
- Nasenschleimhäute feucht halten (Meerwassernasensprays)
- Meiden von Menschenansammlungen
- Häufi ges Händewaschen
- Kreislauf anregen: Wechselbäder / Sauna, mit Einverständnisdes Arztes
Erkältungsmittel:
- Abschwellende Nasensprays: sie sollen die Nasenschleimhäute abschwellen; bei Dauergebrauch gewöhnt sich die Nase daran, darum nicht länger als eine Woche anwenden.
- Hustenmittel: zur Entfernung von zähfl üssigem Schleim können Hustenlöser angewendet werden; bei unproduktivem Husten können Hustenstiller angewendet werden um den Hustenreiz zu unterdrücken; wenn sich der Husten unter der Therapie nicht bessert, sollte ein Arzt aufgesucht werden; wichtig ist weiterhin, dass man die beiden Arzneigruppen nicht gleichzeitig gibt, da die Wirkung der Beiden sich gegenseitig aufhebt.
- Mund- und Rachentherapeutika: Meist haben Halsschmerzen eine virale Ursache, so dass ein Desinfi zienz zum Einsatz kommen sollte. Bei starken Schmerzen kann dieses mit einem lokal betäubenden Wirkstoff kombiniert werden.
- Am Besten behandelt man bei einer Erkältung die Symptome gezielt mit Monopräparaten, z. B. mit fi ebersenkenden Mitteln und Schmerzmitteln, da die Kombipräparate oft von den einzelnen Bestandteilen mengenmäßig weniger Wirkstoff enthalten als die Monopräparate.