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CERASCREEN Coronavirus PCR Speichel Test z.Eins.

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Artikelnummer: 17265228
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Darreichungsform: Test
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Speichelprobe auf SARS-CoV-2 (PCR)
Wir sind der Meinung, dass jeder einen Coronavirus Test Zuhause haben sollte. So können auch Sie bei Verdacht auf Corona (z.B. bei Erkältungssymptomen oder nach einer Reise) direkt zu Hause eine Probe entnehmen, ohne zum Arzt zu gehen.
Der cerascreen Coronavirus Test ist ein Probenahme- und Einsendekit für eine Speichel-Untersuchung auf respiratorische Erreger. Der Test dient dem Nachweis des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2, das die Atemwegskrankheit COVID-19 auslöst – im medizinischen Fachlabor.
• Höchstmögliche Diagnose- und Ergebnissicherheit des Laborergebnisses durch Zusammenarbeit mit deutschen akkreditierten Humandiagnostik-Fachlaboren nach „Goldstandard“ PCR-Verfahren
• Ärztlich validiertes Testergebnis
• Zum Nachweis der Virus-RNA, wie sie bei einer akuten Infektion auftreten könnte
• Ergebnis in 12-48 Stunden nach Probeneingang
• Laborkosten und Express-Abholung bei Ihnen zuhause inklusive
• Kein Infektionsrisiko durch den Arztbesuch oder für das medizinische Fachpersonal
• Mehr Sicherheit, ob es sich um eine Corona-Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus handelt
• Angemeldetes In-Vitro-Diagnostikum (IVD) für private Endanwender
• cerascreen ist zertifizierter Hersteller von Medizinprodukten ISO zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485

Fühlen Sie sich krank oder zeigen Symptome, die zu einer Corona-Infektion passen, sollten Sie sich in jedem Fall umgehend an die bundesweite Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes Tel.: 116 117 oder direkt an Ihren Arzt wenden. Wichtig: Der Test kann derzeit nur nach Deutschland versandt werden, Lieferungen nach Österreich sind nicht möglich.

Die Vorteile des Coronavirus Tests
Die Durchführung findet sicher und diskret zuhause statt: Sollten Sie mehr Sicherheit darüber wollen, ob sich bereits Virus-RNA des SARS-CoV2-Virus in Ihrem Speichel nachweisen lässt, können Sie mit dem cerascreen Coronavirus-Test von zuhause testen. So schützen Sie sich und andere und setzen medizinisches Personal keinem Infektionsrisiko aus.
Der cerascreen Coronavirus Test basiert auf demselben PCR-Testverfahren, das auch im klinischen Bereich von Ärzten eingesetzt wird, um das Virus SARS-CoV-2 nachzuweisen. Wir arbeiten mit medizinischen Diagnostik-Fachlaboren (nach DIN EN ISO 15189) zusammen daran, dass insgesamt mehr Menschen schneller getestet werden können.
Sie profitieren von unserer Expertise: cerascreen ist Marktführer für medizinische Selbsttests in Europa, mit 8 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Auswertung von Tests. Wir haben mehr als 40 zugelassene Einsende-Testkits (Medizinprodukte) entwickelt, 250.000 Proben ausgewertet und beliefern 19 Länder in Europa.

Der Ergebnisbericht
Sobald Ihre Probe ausgewertet ist, erhalten Sie über die mein cerascreen-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website Ihren Ergebnisbericht. Sie können den Bericht ganz einfach an Smartphone, Tablet oder Computer einsehen und ihn bei Bedarf in ausgedruckter Form durchlesen. Erfahren Sie in der Laboranalyse, ob Ihre Speichelprobe positiv oder negativ auf den Erreger SARSCoV-2 getestet wurde. Lernen Sie mithilfe unserer Empfehlungen, wie Sie sich bei positivem oder negativem Ergebnis verhalten sollten und wann Sie Gesundheitsamt und medizinisches Personal informieren müssen. Wir liefern zudem weitere Informationen über die COVID-19-Pandemie.

Fragen zum Coronavirus Test
Warum auf Covid-19 testen?
Das Coronavirus SARS-CoV-2 löst die Krankheit COVID-19 aus. Bei schweren Verläufen kann es zu einer lebensbedrohlichen Infektion der Atemwege kommen. Besonders (aber nicht nur) ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen sind davon gefährdet.
Wenn sich zu viele Menschen gleichzeitig anstecken, wird das zu einem Problem für unser Gesundheitssystem: Die Krankenhausbetten auf Intensivstationen und das medizinische und PflegePersonal könnten dann nicht mehr ausreichen, um alle Betroffenen zu versorgen.
Deswegen ist es wichtig, dass wir alle dazu beitragen, uns, unsere Liebsten und alle anderen vor einer Infektion zu schützen. So lässt sich die Ausbreitung von COVID-19 verlangsamen und damit langfristig die Zahl der Todesfälle reduzieren.

Wer sollte den Test machen?
Der PCR-Test auf SARS-CoV-2 eignet sich am besten dafür, das Coronavirus in einem früheren Stadium der Erkrankung festzustellen. Die aussagekräftigsten Ergebnisse liefert der Test in der ersten Woche der Erkrankung.
Da der Zeitpunkt so wichtig ist, ist es sinnvoll, einen Test bereitliegen zu haben für den Fall, dass Sie Symptome entwickeln.
Der Test ist also vor allem für Menschen geeignet, die erste grippeähnliche Symptome abklären wollen.
Sinnvoll ist das etwa bei Symptomen wie Fieber, trockenem Husten und Atembeschwerden. Auch wenn Sie den Verdacht haben, in Kontakt mit Personen gewesen zu sein, die infiziert gewesen sein könnten oder mehr Sicherheit zu Ihrer eigenen Gesundheit wünschen, eignet sich der Test.
ACHTUNG: Bei Symptomen wie starken Schmerzen oder hohem Fieber sollten Sie sich telefonisch an das Gesundheitsamt oder Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt wenden. Ärztinnen und Ärzte können Tests und schnelle medizinische Hilfe veranlassen. Akute Atemnot ist ein Notfall – tätigen Sie in diesem Fall einen Notruf oder melden Sie sich beim kassenärztlichen Notdienst unter der 116 117.

Wie funktioniert der Test?
Mithilfe eines Strohhalms und eines Probenröhrchens, die dem Testkit beiliegen, entnehmen Sie sich selbst eine Speichelprobe.
Bei der Durchführung hilft Ihnen die bebilderte Gebrauchsanleitung im Testkit. Falls Sie Fragen haben oder unsicher sind, können Sie sich 24 Stunden am Tag vertrauensvoll an die Gesundheitsexperten in unserem Kundensupport wenden.
Das Labor nutzt als Messverfahren die sogenannte Polymerase-Kettenreaktion (polymerase chainreaction), kurz PCR. Mit diesem Verfahren können kleinste Mengen der Erbinformationen des Virus in der Probe nachgewiesen werden.
Spätestens 3 Werktage nach Einschicken des Tests erhalten Sie Ihr Testergebnis.

Wie aussagekräftig ist der Test?
Derzeit kursieren viele Tests zur Feststellung des Coronavirus, nicht alle sind seriös und aussagekräftig. Für den cerascreen Coronavirus Test wird in medizinischen Laboren das PCRMessverfahren durchgeführt.
Damit basiert der Test auf den etablierten medizinisch-wissenschaftlichen Standards zur Feststellung der Infektionskrankheit COVID-19. Ärzte und Kliniken verwenden dasselbe Verfahren, das als derzeit aussagekräftigste Messmethode gilt.

Was sagt mir das Ergebnis?
Der Ergebnisbericht verrät Ihnen, ob die Auswertung positiv oder negativ ausfiel, also ob das Virus SARSCoV-2 in Ihrer Speichelprobe nachgewiesen werden konnte oder nicht.
Fällt das Ergebnis positiv aus, können Sie mit relativ großer Sicherheit davon ausgehen, dass Sie an COVID19 erkrankt sind. Der Test hat eine hohe Sensitivität: Bei einem positiven Ergebnis ist eine Infektion mit dem Coronavirus sehr wahrscheinlich.
Ein negatives Ergebnis bedeutet in der Regel, dass Sie nicht mit dem Virus infiziert sind. Das Ergebnis ist immer nur eine Momentaufnahme zum Zeitpunkt der Probenahme.

Was ist ein falsch negatives Ergebnis?
Es kann, wie bei den meisten medizinischen Tests, zu einem falsch negativen Ergebnis kommen. Das bedeutet, dass der Test negativ ausfällt, obwohl Sie infiziert sind. Nach Angaben des Robert-KochInstituts gibt es dafür verschiedene Gründe, vor allem:
Testdurchführung: Wurde der Test nicht ordnungsgemäß durchgeführt, kann es sein, dass eventuelle vorhandene Coronaviren nicht nachgewiesen werden.
Zeitpunkt: SARS-CoV-2 hält sich vor allem in der ersten Erkrankungswoche im Bereich des Rachens auf. In einigen Fällen wandern die Viren in der zweiten Woche der Erkrankung in die Lunge. Im Speichel sind dann nur noch wenige oder keine Viren mehr vorhanden. Dann kann eine Speichelprobe die Erreger unter Umständen nicht mehr nachweisen.

Was tun bei positivem Ergebnis?
Fällt das Testergebnis positiv aus, folgen Sie bitte den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und wenden Sie sich bei Fragen unbedingt an Ihren Arzt. Sie erhalten die Empfehlung, sich umgehend bei der Stelle zu melden, die in Ihrer Region für die Verwaltung der Corona-Fälle zuständig ist. In der Regel ist das Ihr örtliches Gesundheitsamt. Sie können auch zuerst bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt anrufen.
Das Fachlabor ist außerdem verpflichtet, ein positives Testergebnis an das Gesundheitsamt zu melden, da COVID-19 eine meldepflichtige Infektionskrankheit ist.
Die Ärztinnen und Ärzte sowie die Behörden entscheiden dann, ob ein Arztbesuch nötig ist oder ob es vorerst genügt, wenn Sie sich in häusliche Quarantäne begeben. Sie sollten sich weiterhin alle zwei Tage bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt melden, um Ihre Symptome zu besprechen.

Was tun bei negativem Ergebnis?
Bei einem negativen Ergebnis hängen die Empfehlungen von Ihren Symptomen ab. Wenn Sie keine oder keine spezifischen Symptome haben, können Sie davon ausgehen, dass Sie vermutlich nicht unter COVID-19 leiden. Halten Sie sich dann dennoch an die in Ihrem Bundesland geltenden Regeln wie Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote.
Bei verdächtigen Symptomen wie Fieber oder trockenem Husten bietet es sich an, sich vorsichtshalber in häusliche Quarantäne zu begeben. So stecken Sie niemanden an, falls das Ergebnis falsch negativ war. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt bei einem begründeten Verdacht und einem ersten negativen Testergebnis zudem einen weiteren Test.
Wenn Sie unsicher sind oder sich Ihre Symptome verschlimmern, rufen Sie bei den Gesundheitsbehörden oder Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt an.

Was ist der ct-Wert?
Der ct-Wert kann zusätzlich zum Ergebnis des PCR-Tests angegeben werden und lässt eine Aussage über die Viruslast zu – also darüber, wie hoch die Konzentration der Viren in der Probe ausfällt. Damit lassen sich Schlüsse auf eine mögliche Infektiosität ziehen: Ist der Wert hoch, sind Sie in der Regel weniger ansteckend.
Der ct-Wert bemisst sich an sogenannten Zyklen: Die PCR-Messung wird viele Male nacheinander durchgeführt, um die DNA des Coronavirus zu entdecken. Schlägt der Test beispielsweise nach 10 Runden an, beträgt der ct-Wert 10 – das gilt als ein niedriger ct-Wert, der auf eine hohe Viruslast hinweist. Werte über 30 weisen wiederum darauf hin, dass sich nur noch wenige Viren in der Probe befanden.
Ein hoher ct-Wert bedeutet allerdings nicht, dass Sie sicher keine anderen Menschen anstecken können.
Deswegen genügt das Ergebnis in der Regel auch nicht, um beispielsweise aus der häuslichen Quarantäne entlassen zu werden.

Zahlen Krankenkassen und Krankenversicherungen?
Derzeit übernehmen die Krankenkassen (Gesetzlichen Krankenversicherungen) die Kosten für den Selbsttest nicht.
Einige Private Krankenversicherungen tragen die Kosten möglicherweise. Wenn Sie privat versichert sind, fragen Sie bei Ihrer Krankenversicherung nach.

Gibt es eine Coronavirus Hotline?
Für dringende Fragen zum Thema Coronavirus kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder wählen Sie die Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes mit der Nummer 116117. Diese Nummer ist die richtige, wenn Sie unter verdächtigen, aber nicht lebensbedrohlichen Beschwerden wie hohes Fieber oder Kurzatmigkeit leiden.

Was bedeuten SARS-CoV-2 und COVID-19?
SARS-CoV-2 ist die wissenschaftliche Bezeichnung für das neuartige Coronavirus. Die Abkürzung steht für Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (Schwerwiegendes akutes Atemwegs-Syndrom Coronavirus 2).
COVID-19 wiederum steht für die Erkrankung, die das Virus auslöst. Es ist das Kürzel für CoronavirusDisease-2019, also Coronavirus-Erkrankung-2019. Die Jahreszahl bezieht sich auf den ersten Ausbruch der Erkrankung in China im Dezember 2019.
Die Erkrankung COVID-19 können Menschen in allen Altersklassen bekommen. Bei Kindern unter 15 Jahren tritt sie seltener auf, kam aber auch schon bei Säuglingen vor.
Schwere und potentiell gefährliche Verläufe betreffen vor allem ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen (z.B. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Lungenkrankheiten, Asthma), außerdem unter Umständen Raucher.

Was sind die Symptome?
Daten aus China, wo das Virus zuerst ausbrach, zeigen: Bei rund 80 Prozent der Betroffenen kommt es zu milden oder moderaten Verläufen. In diesem Fall treten unter anderem (meist trockener) Husten, Fieber und manchmal Schnupfen auf, bis hin zu leichten Lungenentzündungen.
Manche Betroffene spüren auch überhaupt keine Symptome, sind aber trotzdem ansteckend, sie haben sogenannte stumme Infektionen.
Mittlerweile weisen Studien auch darauf hin, dass der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn ein Anzeichen für das Coronavirus sein kann.
Bei schweren Verläufen kommt es zu einer schweren Lungenentzündung mit Atembeschwerden und Atemnot bis hin zu lebensbedrohlichem Lungen- und Organversagen.
Weitere Symptome, die seltener sind, aber ebenfalls berichtet wurden, sind laut Robert-KochInstitut:
- Halsschmerzen sowie Kopf- und Gliederschmerzen
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
- Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall
- Hautausschläge
- Bindehautentzündung

Wie stellt cerascreen sicher, dass nur diejenigen den Test bekommen, die ihn brauchen?
Im Vorfeld des Tests ist ein nach den Richtlinien des RKI erstellter Anamnesebogen auszufüllen, der auch als Basis zur Befundung dient. Gemäß der Empfehlung des RKI sollen nur begründete Verdachtsfälle untersucht werden.

Ist der Test ein Antikörpertest?
Nein. Der Coronavirus-Speicheltest ist ein PCR-Test, also ein Speicheltest, der eine akute Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 nachweisen kann.
Ein Antikörpertest stellt Antikörper fest, die das Immunsystem gegen das Virus gebildet hat. Diese Antikörper lassen sich in der Regel erst feststellen, wenn die Krankheit ausgestanden ist und Sie keine Symptome mehr verspüren. Die Tests werden eingesetzt, um herauszufinden, ob jemand die Krankheit bereits hatte. Ein solcher Test ist der cerascreen Coronavirus Antikörper Test.

Wo finde ich aktuelle Informationen über die Corona-Pandemie?
Sie können sich über die allgemeine Berichterstattung (Tageszeitung, Radio, TV, online) oder direkt über das Robert-Koch-Institut umfänglich zum Thema Coronavirus und den neuesten Entwicklungen informieren.

Für wen ist der Test nicht geeignet?
Der Coronavirus PCR Speicheltest ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Kinder unter 18 Jahren dürfen den Test nicht alleine durchführen. Das Testkit sollte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
Personen mit motorischen Einschränkungen sollten die Probenahme nicht alleine durchführen.
Lassen Sie sich in diesem Fall von einer Person helfen, die sich dabei mit Mundschutz und Einweghandschuhen schützt.

Alle Vorteile im Überblick:
▪ individuelle Auswertung
▪ Analyse im Fachlabor
▪ von Experten entwickelt
▪ eigener, sicherer Kundenbereich
▪ sicher und vertraulich
▪ persönliche Beratung

PZN 17265228
Anbieter: Cerascreen GmbH
Packungsgröße: 1 St.
Darreichungsform: Test
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein